Klar und verständlich, transparent und nachvollziehbar, so sollte die ideale Krisenkommunikation aussehen, sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das klingt leicht, ist es aber nicht. Denn in vielen Krisen, wie beispielsweise während der Coronapandemie geht es darum, unterschiedliche Informationen zu transportieren, und auch viel Unwissenheit. Das ist für diejenigen, die entscheiden müssen, in den Ministerien und Behörden ein Dilemma: Wie klar und verständlich kommunizieren, wenn gar nicht klar ist, worum es geht? Wer ist von der Krise hauptsächlich betroffen und mit welchen Auswirkungen? In den Schubladen und auf den Rechnern von Ministerien, Behörden und in den Kliniken liegen Krisenfahrpläne, Notfallhandbücher und die Leitfäden für behördliche Zuständigkeiten. Vorbereitung auf Krisenbewältigung findet regelmäßig statt. Aber letztendlich ist jede Krise anders. Und von ihrer jeweiligen Besonderheit hängt auch ab, wie die Kommunikation dieser Krise gelingt und gelingen k...
Was darf ein Führerschein noch kosten, wenn die Autos autonom fahren? Wie wirkt sich das auf die Fahrer aus und welche Reaktionen sind bei den Autos zu erwarten? Tobias Brodowy ist in dieser Sache mal zukunftsweisend unterwegs. Von Tobias Brodowy.
Wegen technischer Probleme mit Boeings Starliner-Raumschiff müssen zwei NASA-Astronauten deutlich länger auf der ISS bleiben als ursprünglich vorgesehen. Sunita Williams und Barry Wilmore sollten nach acht Tagen zur Erde zurückkehren, doch nun soll ihre Rückkehr erst im Februar 2025 stattfinden...
„Don’t Look Back In Anger“ von Oasis ist die Britpop-Hymne überhaupt. Der Song wurde am 19. Februar 1996 als vierte Single aus dem Erfolgsalbum „(What’s The Story) Morning Glory“ veröffentlicht und schaffte es sofort auf Platz 1 in die britischen Charts.
Männer machen Probleme, immer wieder und besonders in der Verbrechensstatistik. Es ist an der Zeit, dass dieser Umstand endlich angegangen wird, polemisiert WDR 2 Satiriker Florian Schroeder. Sei Vorschlag: ungewöhnlich und wegweisend. Von Florian Schroeder.
In Südkorea wurden in den 1970ern und 1980ern tausende Kinder zur Auslandsadoption freigegeben – zum Teil illegal und als Austausch für politische Gefallen. Jetzt arbeitet eine Kommission das Geschehen auf. Von Kathrin Erdmann (ARD/SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/suedkorea-auslandsadoptionen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Die Süddeutsche nennt das "Die Ferienverwahrlosung des deutschen Mannes". Der Focus dagegen hält das, was da im Söderschen Antlitz wuchert "einen modernen Rübezahl-Bart". Eine Gosse von Severin Groebner.