Großbritannien hat das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet. Sven erzählt von seinem Besuch in der Industrieanlage. Franziska spürte dem Traum hinterher, in einem abgelegenen Dorf in Schottland Bücher verkaufen zu dürfen.
Katrin Schumacher emfiehlt in dieser Woche: "Seelenzauber - Aus Wien in die Welt" von Steve Ayan, ein Buch zu Heinrich Heine im Harz und "Die Entscheidung" von Jens Bisky.
Für Neuwahlen nach dem Ampel-Aus braucht es die Vertrauensfrage des Kanzlers. Doch er will bis Januar warten. Ist das zu spät? Diskussion mit Markus Sambale aus dem ARD-Hauptstadtstudio und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
L'immagine del bacio tra Breznev e Honecker nella East Side Gallery di Berlino è una delle raffigurazioni più iconiche del ventesimo secolo, Cristina Giordano ci racconta la sua storia e una serie di curiosità legate alla caduta del Muro di Berlino. Il Tunnel 57 è la storia del cunicolo attraverso il quale nell'ottobre 1964, cinquantasette cittadini di Berlino Est fuggirono nella zona ovest, Davide Schenetti, docente presso la FAU di Erlangen e Norimberga, ci racconta questa vicenda. Von Luciana Caglioti.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump besprechen die EU-Staats- und Regierungschefs in Budapest ihre künftige Strategie gegenüber den USA, berichten Helga Schmidt und Jakob Mayr. Politologin Daniela Schwarzer analysiert den Gipfel und die Rolle Deutschlands. Von WDR 5.
Endlich ist sie da, die Rente. Jetzt haben wir die Zeit für alles, nachdem wir uns schon lange gesehnt haben: Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Oder wartet erstmal das Loch? Rita Homfeldt fragt: Wie gelingt es, den Übergang vom Arbeitsleben in den neuen Lebensabschnitt aktiv zu gestalten.
Hüllenlose Revuegirls auf Pferden der SS. Tänzerinnen im Licht von Flakscheinwerfern. Das alles vor der Kulisse des Wittelsbacherschlosses Nymphenburg. In den Jahren vor dem Krieg veranstaltete die Münchner NS-Clique im Schloss Nymphenburg die bizarre "Nacht der Amazonen". Mitten in diesem "braunen Spuk" aber bildete sich dort auch eine Widerstandsgruppe.
Unser heutiges Ideal der sich naturgemäß aufopfernden "guten Mutter" ist historisch gewachsen: es geht auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Wie hat es sich seitdem halten können? Und was sagt die Naturwissenschaft zur Annahme, die Mütterlichkeit entspränge der Natur der Frau? Teil 3 unserer Reise durch die "Geschichte der guten Mutter".
