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Radio-Podcasts

10.11.24 02:05 Uhr Deutschlandfunk Sternzeit

Erfindung des Countdown - Erst Science-Fiction, dann echte Raumfahrt

Rund um das Jahr 1930 herrschte in Deutschland regelrecht „Raketenrummel“. Zwar gab es noch keine Raumfahrt, aber es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Menschen die Erde verlassen würden. Der Countdown wurde für einen Stummfilm erfunden. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

10.11.24 13:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Sein und Streit

Nach der Trump-Wahl - Was den Illiberalismus attraktiv macht

Der moderne Liberalismus entzaubert die Dinge und bietet zu wenig fürs Herz, sagt der Schweizer Philosoph Lorenz Engi. Er erklärt, warum dieser Umstand den Erfolg von illiberaler und autoritärer Politik auch in westlichen Demokratien begünstigt. Engi, Lorenz; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

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10.11.24 13:00 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Das Gespräch

Wohlstand, Fortschritt, Klima: Andreas Reckwitz über Verluste der Moderne

Verluste waren früher Erfahrungen im Privaten. Tod und Trauer, Trennung und Endlichkeit, das sind Phänomene, die die Menschen im familiären Kreis ausgemacht haben. Heute schränken Pandemien das Leben ein, der Klimawandel bedroht Existenzen, die Arbeitswelten verändern sich und viele machen dafür die Politik verantwortlich. Andreas Reckwitz will mit seinem Buch "Verlust" auf diese veränderte Wahrnehmung aufmerksam machen und die Gesellschaft resilienter machen für Krisen. Gelbwesten in Frankreich, Trump-Anhänger in den USA, der Aufstieg der AfD. Immer geht es um etwas Verlorenes, sagt Andreas Reckwitz im Gespräch mit Verena Gonsch. Und das steht nach Ansicht des renommierten Soziologen im Gegensatz zum Fortschritts-Versprechen des Kapitalismus.

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10.11.24 13:00 Uhr MDR KULTUR Podcast MDR KULTUR Diskurs

Eigentlich ist der Mensch friedlich – Harald Meller über "Die Evolution der Gewalt"

"Der Mensch ist von Natur aus freundlich", erklärt der Harald Meller. Das haben Anthropologen und Archäologen in den letzten Jahrzehnten herausgefunden. Wann und warum ist unsere Species so gewalttätig geworden?

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10.11.24 12:20 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Bücher

Bildschöne Bücher: Albin Müller - Hamburg. Fotografien 1920 - 1970

Seit den 1920er-Jahren war der Amateur-Fotograf Albin Müller mit seiner Kamera in den Straßen Hamburgs unterwegs.

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10.11.24 12:04 Uhr SWR2 SWR Kultur Glauben

Die Tempelanlage Angkor Wat

Die Tempelanlage Angkor Wat. Von hinduistischer Kultstätte zum buddhistischen Heiligtum.

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10.11.24 12:00 Uhr WDR5 ARD Presseclub

Nach dem Ampel-Aus: Wohin steuert Deutschland?

Susan Link diskutiert mit ihren Gästen Kristina Dunz (RedaktionsNetzwerk Deutschland), Michaela Küfner (Deutsche Welle), Veit Medick (Stern) und Horst von Buttlar (WirtschaftsWoche). Von WDR 5.

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10.11.24 11:30 Uhr Deutschlandfunk Sonntagsspaziergang

Sonntagsspaziergang vom 10. November 2024

Kingston, Laura www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang

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10.11.24 11:13 Uhr WDR2 Gäste bei WDR 2

Max Mutzke: "Diversität war Normalität"

Der Musiker Max Mutzke hat jetzt seine Geschichte aufgeschrieben - "So viel mehr" ist kürzlich erschienen. Mit Marco Schreyl spricht er über seine Kindheit im Schwarzwald - "es ist unverschämt idyllisch", über Bandproben und bunt gemischte Gäste im ehemaligen Pfarrhaus, die Alkoholkrankheit seiner Mutter, über die Logistik, ein Buch zwischen Kindern und Konzerten zu schreiben und über seine große "Bonusfamilie". Von Max Mutzke.

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10.11.24 11:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Plus Eins

Migrationsgeschichte - "Da wo du dich wohl fühlst, da ist deine Heimat"

Im Jahr 2015 ist Khalil aus Syrien nach Deutschland gekommen. Er erzählt, mit welchen Hürden und Herausforderungen er zu Beginn zu kämpfen hatte. Und er verrät, welche drei Zutaten es für eine gelungene Integration braucht. Marciniak, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins

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10.11.24 11:05 Uhr Deutschlandfunk Interview der Woche

Grünen-Kanzlerkandidat im Interview - Robert Habeck fordert Sachpolitik statt Populismus

In Deutschland darf es nicht weitergehen wie bisher, sagt Kanzlerkandidat Habeck (Grüne). Wichtige Infrastrukturprojekte und militärische Ausgaben müssten aus der demokratischen Mitte entschieden werden und dürften nicht bis zu Neuwahlen warten. Robert Habeck im Gespräch mit Stephan Detjen

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